Dorit David wurde 1968 in eine Plattenbausiedlung in Schwedt an der Oder hineingeboren. Im Schatten von Straßenbegleitgrün groß geworden, beginnt sie zu zeichnen und zu malen. Unweit des Militärgefängnisses und „Entlang der Erdölleitung Freundschaft“ taten das viele Kinder. Sie hat bis heute nicht damit aufgehört.
In ihrer „Sturm-und-Drang-Zeit“ wurde Dorit David am TuT (Schule für Clown, Tanz und Theater) zur behördlich anerkannten Clownin ausgebildet geworden und arbeitete währenddessen in der Pflege.
Bislang sind zehn Bücher und diverse Kurzgeschichten von ihr erschienen.
Sie ist Mitglied im Verein 42Autoren e.V. und freiberufliche Künstlerin auf drei Standbeinen in Wort, Bild und Bühne und lebt in Hannover.
Foto: Bert Strebe